LASIK vs. PRK - Ein umfassender Vergleich für deine Augenlaserbehandlung
Das Wichtigste in Kürze
—> Fundamentaler technischer Unterschied: Bei LASIK wird ein Hornhautdeckel (Flap) präpariert und zur Seite geklappt, wodurch du bereits nach 24 Stunden wieder gut siehst. PRK entfernt die oberste Hornhautschicht komplett, was eine längere Heilungsphase von 3-5 Tagen mit moderaten Schmerzen bedeutet, dafür aber die biomechanische Stabilität deiner Hornhaut besser erhält.
—> Medizinische Auswahlkriterien: LASIK eignet sich für dich bei normaler Hornhautdicke (über 500 Mikrometer) und wenn du schnell wieder einsatzfähig sein musst. PRK ist die bessere Wahl bei dünner Hornhaut, Kontaktsportarten oder Berufen mit Verletzungsrisiko, da kein Flap entsteht, der sich lösen könnte.
—> Langzeitsicherheit und Ergebnisse: Die Komplikationsrate liegt bei beiden unter 1%, wobei LASIK-Patienten eher Flap-Probleme und PRK-Patienten häufiger vorübergehende Hornhauttrübungen (Haze) entwickeln können – schwerwiegende Sehverluste sind bei beiden Verfahren extrem selten.
Darum geht's
Du stehst vor der Entscheidung, deine Fehlsichtigkeit dauerhaft korrigieren zu lassen, und fragst dich, welches Laserverfahren das richtige für dich ist? LASIK und PRK sind die beiden etabliertesten refraktiven Laserbehandlungen, die Millionen Menschen weltweit zu einem Leben ohne Brille oder Kontaktlinsen verholfen haben.
Doch obwohl beide Verfahren dasselbe Ziel verfolgen – die präzise Umformung deiner Hornhaut zur Korrektur von Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Hornhautverkrümmung – unterscheiden sie sich fundamental in ihrer Herangehensweise. Diese Unterschiede haben direkte Auswirkungen auf deine Heilungszeit, den Komfort während der Genesung und sogar darauf, ob du überhaupt für das jeweilige Verfahren geeignet bist.
In diesem umfassenden Vergleich erfährst du alle wichtigen medizinischen Fakten, damit du gemeinsam mit deinem Augenchirurgen die für dich optimale Entscheidung treffen kannst.
Was passiert bei LASIK und PRK? Die technischen Unterschiede verstehen
Um eine fundierte Entscheidung zwischen LASIK und PRK treffen zu können, musst du zunächst verstehen, was bei beiden Eingriffen auf mikroskopischer Ebene in deinem Auge geschieht. Beide Verfahren nutzen einen Excimer-Laser, der mit einer Wellenlänge von 193 Nanometern arbeitet und Hornhautgewebe mit einer Präzision von 0,25 Mikrometern pro Puls abtragen kann. Der entscheidende Unterschied liegt darin, wie der Laser Zugang zur behandlungsbedürftigen Hornhautschicht erhält.
LASIK Ablauf: Präzision unter dem Hornhautdeckel
Bei der LASIK-Behandlung (Laser-in-situ-Keratomileusis) wird zunächst ein etwa 100-120 Mikrometer dünner Hornhautdeckel, der sogenannte Flap, präpariert. Dies geschieht entweder mit einem mechanischen Mikrokeratom oder – in modernen Kliniken Standard – mit einem Femtosekundenlaser, der durch ultrakurze Lichtimpulse eine präzise Schnittebene in der Hornhaut erzeugt. Dieser Flap bleibt an einer Seite mit der Hornhaut verbunden, ähnlich einem Buchdeckel, und wird vorsichtig zur Seite geklappt.
Nun liegt das Hornhautstroma frei – jene Schicht, in der die eigentliche Korrektur stattfindet. Der Excimer-Laser trägt computergesteuert Gewebe ab, wobei die Ablationstiefe von der zu korrigierenden Dioptrienzahl abhängt. Pro Dioptrie Kurzsichtigkeit werden etwa 12-14 Mikrometer Gewebe entfernt. Nach der Laserbehandlung wird der Flap zurückgeklappt und saugt sich durch den natürlichen Unterdruck selbstständig an – ganz ohne Nähte. Die Bowman-Membran, eine wichtige Schutzschicht der Hornhaut, bleibt bei LASIK größtenteils intakt, was zur schnellen Heilung beiträgt.
PRK im Detail: Ablauf der Oberflächenbehandlung
Die Photorefraktive Keratektomie (PRK) wählt einen direkteren Weg. Hier wird das Epithel – die oberste Schutzschicht der Hornhaut mit einer Dicke von etwa 50 Mikrometern – vollständig entfernt. Dies kann mechanisch mit einem speziellen Instrument, mit einer alkoholischen Lösung oder mittels Laser (Trans-PRK) erfolgen. Nach der Epithelentfernung liegt die Bowman-Membran frei, und der Excimer-Laser beginnt direkt mit der Gewebeablation.
Der fundamentale Unterschied zu LASIK besteht darin, dass kein tiefer Schnitt in die Hornhaut erfolgt. Die biomechanische Stabilität der Hornhaut bleibt dadurch besser erhalten, da keine permanente Schwächung durch einen Flap entsteht. Nach der Laserbehandlung wird eine therapeutische Kontaktlinse als Verband eingesetzt, unter der das Epithel innerhalb von drei bis fünf Tagen nachwächst. Dieser Regenerationsprozess erklärt die längere und unkomfortablere Heilungsphase bei PRK.
PRK Heilung: Warum du hier mehr Geduld brauchst
Der augenfälligste Unterschied zwischen LASIK und PRK zeigt sich in der postoperativen Phase. Die Art und Weise, wie dein Körper auf die unterschiedlichen Eingriffe reagiert, bestimmt maßgeblich deine Erfahrung in den Tagen und Wochen nach der Operation.
PRK - Marathon statt Sprint
Bei PRK gestaltet sich die Heilung deutlich langwieriger. Das Epithel benötigt drei bis fünf Tage zur vollständigen Regeneration. Während dieser Zeit erleben Patienten moderate bis starke Schmerzen, die durch die freiliegenden Nervenenden in der Hornhaut verursacht werden. Moderne Schmerzmanagement-Protokolle, einschließlich nichtsteroidaler Antirheumatika und in manchen Fällen verdünnter Anästhetika-Augentropfen, haben den Komfort deutlich verbessert.
Die funktionelle Sehschärfe stabilisiert sich bei PRK erst nach zwei bis vier Wochen, wobei die endgültige Sehqualität oft erst nach drei bis sechs Monaten erreicht wird. Diese verlängerte Heilungsphase erklärt sich durch die notwendige Neubildung und Reorganisation des Epithels sowie durch entzündliche Prozesse, die länger andauern als bei LASIK.
LASIK - Der Schnellstarter unter den Augenlaserverfahren
LASIK-Patienten erleben oft eine erstaunlich schnelle Genesung. Bereits 24 Stunden nach dem Eingriff berichten die meisten Patienten von einer deutlichen Sehverbesserung. Eine Studie im Journal of Cataract and Refractive Surgery (2019) zeigte, dass 95% der LASIK-Patienten am ersten postoperativen Tag eine unkorrigierte Sehschärfe von 0,5 oder besser erreichten. Die vollständige visuelle Rehabilitation erfolgt typischerweise innerhalb von einer bis zwei Wochen.
Das Unbehagen nach LASIK beschränkt sich meist auf ein leichtes Fremdkörpergefühl und Tränen für einige Stunden. Die meisten Patienten können bereits am Folgetag wieder arbeiten, sofern ihre Tätigkeit keine staubige oder schmutzige Umgebung beinhaltet. Diese rasche Genesung macht LASIK besonders attraktiv für Menschen mit einem vollen Terminkalender.
Für wen eignet sich welches Verfahren? Medizinische Auswahlkriterien
Die Wahl zwischen LASIK und PRK ist oftmals keine Geschmacksfrage, sondern folgt klaren medizinischen Kriterien. Deine individuellen anatomischen Voraussetzungen, dein Lebensstil und eventuelle Vorerkrankungen spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Hornhautdicke als Entscheidungsfaktor
Die zentrale Hornhautdicke ist oft das ausschlaggebende Kriterium bei der Verfahrenswahl. Für eine sichere LASIK-Behandlung sollte die Hornhaut mindestens 500 Mikrometer dick sein. Nach der Behandlung muss ein residuales Stromabett von mindestens 250-300 Mikrometern verbleiben, um die biomechanische Stabilität zu gewährleisten und das Risiko einer Keratektasie zu minimieren.
Bei Patienten mit dünner Hornhaut unter 500 Mikrometern oder hohen Dioptrienwerten, die eine tiefe Ablation erfordern, ist PRK oft die sicherere Wahl. Da bei PRK kein Flap präpariert wird, stehen etwa 100-120 Mikrometer mehr Hornhautgewebe für die Ablation zur Verfügung. Eine Metaanalyse von Santhiago et al. (2020) im Journal of Refractive Surgery bestätigte, dass PRK bei Patienten mit dünner Hornhaut vergleichbare visuelle Ergebnisse wie LASIK erzielt, jedoch mit einem deutlich reduzierten Ektasierisiko.
Berufliche und sportliche Aktivitäten als Kriterium
Dein Lebensstil kann die Verfahrenswahl erheblich beeinflussen. Personen in Berufen mit erhöhtem Augenverletzungsrisiko – etwa Polizisten, Soldaten oder Feuerwehrleute – sind oft bessere Kandidaten für PRK. Der Grund: Ein LASIK-Flap kann auch Jahre nach der Operation durch stumpfe Traumata disloziert werden, während die nach PRK vollständig verheilte Hornhautoberfläche diese Schwachstelle nicht aufweist. Gleiches gilt für Kontaktsportler wie Boxer, Kampfsportler oder Rugby-Spieler.
Augenerkrankungen und anatomische Besonderheiten
Bestimmte Vorerkrankungen machen PRK zur besseren oder einzigen Option. Patienten mit rezidivierenden Hornhauterosionen oder epithelialen Basalmembrandystrophien profitieren sogar therapeutisch von PRK, da das erkrankte Epithel entfernt und durch gesundes ersetzt wird.
Große Pupillen über 7 Millimeter im Dunkeln können bei beiden Verfahren zu verstärkten Blendphänomenen führen, wobei moderne wellenfrontgeführte Ablationsprofile diese Problematik deutlich reduziert haben.
Schmerzen bei PRK und LASIK: Ein ehrlicher Vergleich
Ein wesentlicher Aspekt, der Patienten beschäftigt, ist die Frage nach Schmerzen und Unbehagen während und nach dem Eingriff. Hier zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen beiden Verfahren.
PRK - So verlaufen die ersten Tage
Bei PRK müssen Patienten mit einer unkomfortableren Heilungsphase rechnen. Die Schmerzen erreichen typischerweise am zweiten und dritten Tag nach der Operation ihren Höhepunkt. Patienten beschreiben das Gefühl als starkes Brennen, Stechen oder als hätten sie Sand in den Augen. Die Lichtempfindlichkeit ist ausgeprägter als bei LASIK.
Moderne Behandlungsprotokolle haben jedoch die Schmerzbelastung deutlich reduziert. Die Verwendung von gekühlten Tränenersatzmitteln, bandagenweichen Kontaktlinsen und einem multimodalen Schmerzmanagement mit oralen Analgetika und topischen NSAIDs macht die Heilungsphase erträglicher. Etwa 70% der PRK-Patienten bewerten ihre Schmerzen heute als moderat oder weniger.
Das LASIK-Erlebnis aus Patientensicht
LASIK gilt als nahezu schmerzfreier Eingriff. Während der etwa 15-minütigen Operation spürst du durch die Betäubungstropfen lediglich einen leichten Druck beim Ansaugen des Auges. Die meisten Patienten beschreiben ein leichtes Brennen und Tränen für zwei bis vier Stunden postoperativ. Danach reduziert sich das Unbehagen auf ein mildes Fremdkörpergefühl, vergleichbar mit einer Wimper im Auge.
Eine prospektive Studie von Price et al. (2018) dokumentierte, dass 90% der LASIK-Patienten ihre postoperativen Beschwerden als "mild" oder "keine" einstuften. Diese geringe Schmerzbelastung trägt wesentlich zur hohen Patientenzufriedenheit bei LASIK bei.
Langzeitergebnisse: Was sagen die wissenschaftlichen Daten?
Bei der Entscheidung zwischen LASIK und PRK spielen die Langzeitergebnisse eine zentrale Rolle. Glücklicherweise verfügen wir über robuste Daten aus über drei Jahrzehnten klinischer Anwendung beider Verfahren.
Visuelle Outcomes nach 5 und 10 Jahren
Eine umfassende Metaanalyse von Shortt et al. (2013) im British Journal of Ophthalmology verglich die Langzeitergebnisse von LASIK und PRK. Nach fünf Jahren zeigten beide Verfahren praktisch identische refraktive Ergebnisse. Bei Kurzsichtigkeit bis -6 Dioptrien erreichten 94% der LASIK- und 93% der PRK-Patienten eine unkorrigierte Sehschärfe von 1,0 oder besser.
Die Stabilität der Korrektur ist bei beiden Verfahren exzellent. Die durchschnittliche Regression beträgt etwa 0,12 Dioptrien pro Jahr in den ersten zwei Jahren und verlangsamt sich danach deutlich. Nach zehn Jahren benötigen weniger als 10% der Patienten eine Nachkorrektur, unabhängig vom gewählten Verfahren.
Komplikationsraten PRK und LASIK im direkten Vergleich
Die Gesamtkomplikationsrate liegt bei beiden Verfahren unter 1% für schwerwiegende Komplikationen. Die spezifischen Risikoprofile unterscheiden sich jedoch:
LASIK-spezifische Komplikationen umfassen Flap-Komplikationen (0,2-0,5%), darunter inkomplette Flaps, Flapfalten oder Epitheleinwachsungen unter den Flap. Das Risiko einer traumatischen Flapdislokation besteht lebenslang, ist aber mit 0,01% pro Jahr äußerst gering.
PRK weist ein höheres Risiko für Hornhauttrübungen (Haze) auf, besonders bei Korrekturen über -6 Dioptrien. Mit der prophylaktischen Anwendung von Mitomycin C konnte die Haze-Rate jedoch auf unter 1% gesenkt werden. Verzögerte Epithelhelung tritt bei etwa 1-2% der PRK-Patienten auf, heilt aber fast immer folgenlos ab.
Kosten PRK und LASIK: Preisunterschiede und was dahintersteckt
Die finanziellen Aspekte spielen für viele Patienten eine wichtige Rolle bei der Entscheidungsfindung. In Deutschland liegen die Kosten für beide Verfahren typischerweise zwischen 1.500 und 2.500 Euro pro Auge, wobei LASIK tendenziell 10-20% teurer ist.
Warum LASIK oft teurer ist
Die höheren Kosten bei LASIK resultieren aus dem technologischen Mehraufwand. Die Verwendung eines Femtosekundenlasers zur Flap-Präparation erhöht die Gerätekosten erheblich. Ein modernes Femtosekundenlaser-System kostet zwischen 300.000 und 500.000 Euro, zusätzlich zum Excimer-Laser. Diese Investitionskosten spiegeln sich in den Behandlungspreisen wider.
Zudem ermöglicht die kürzere OP-Zeit bei LASIK (etwa 10 Minuten pro Auge versus 15 Minuten bei PRK) höhere Patientendurchsätze, was paradoxerweise zu höheren Preisen führt, da die Nachfrage das Angebot übersteigt.
Versteckte Kosten bei PRK
Obwohl PRK initial günstiger erscheint, können indirekte Kosten anfallen. Die längere Heilungsphase bedeutet oft eine Arbeitsunfähigkeit von einer Woche oder mehr, während LASIK-Patienten meist nach zwei Tagen arbeitsfähig sind.
Die intensivere Nachsorge mit häufigeren Kontrollterminen in den ersten Wochen kann zusätzliche Fahrtkosten verursachen. Auch der höhere Verbrauch an Schmerzmitteln und künstlichen Tränen in der Heilungsphase summiert sich.
Technologische Entwicklungen bei LASIK und PRK
Die refraktive Chirurgie entwickelt sich kontinuierlich weiter, und beide Verfahren profitieren von technologischen Innovationen.´
Smart Surface Technologie und Trans-PRK
Die Trans-PRK (transepitheliale PRK) revolutioniert das traditionelle PRK-Verfahren. Der Excimer-Laser entfernt sowohl Epithel als auch Stroma in einem Schritt, ohne mechanische Manipulation. Dies reduziert die Behandlungszeit und verbessert die Vorhersagbarkeit. Smart Surface-Protokolle kombinieren Trans-PRK mit optimierten Ablationsprofilen und erreichen schnellere Heilungszeiten bei gleichbleibend guten Ergebnissen.
Topographie-gesteuerte und Wellenfront-optimierte Ablationen
Beide Verfahren profitieren von personalisierten Behandlungsprotokollen. Topographie-gesteuerte Ablationen berücksichtigen individuelle Hornhautirregularitäten und können Higher-Order-Aberrationen reduzieren. Die FDA-Zulassungsstudie für topographie-gesteuerte LASIK (2016) zeigte, dass 92,7% der Patienten postoperativ eine bessere Sehschärfe erreichten als präoperativ mit Brille.
Wellenfront-optimierte Profile bewahren die natürliche Asphärizität der Hornhaut und reduzieren sphärische Aberrationen, was besonders bei großen Pupillen die Nachtsicht verbessert.
Fazit
Die Entscheidung zwischen LASIK und PRK ist keine Frage von "besser" oder "schlechter", sondern von individueller Eignung und persönlichen Prioritäten. LASIK bietet eine schnelle, komfortable Genesung und eignet sich hervorragend für Patienten mit ausreichender Hornhautdicke und einem Lebensstil ohne erhöhtes Augenverletzungsrisiko. PRK ist die solidere Wahl bei dünner Hornhaut, Kontaktsportlern oder bestimmten Hornhauterkrankungen, erfordert jedoch mehr Geduld während der Heilungsphase.
Beide Verfahren zeigen in Langzeitstudien exzellente und stabile Ergebnisse mit Zufriedenheitsraten über 95%. Die moderne refraktive Chirurgie hat beide Techniken so weit perfektioniert, dass die Wahl oft auf persönliche Präferenzen und spezifische anatomische Gegebenheiten hinausläuft. Mit einer gründlichen präoperativen Untersuchung und der Expertise eines erfahrenen refraktiven Chirurgen kannst du sicher sein, dass das für dich gewählte Verfahren optimale Ergebnisse liefern wird.

Häufige Fragen zum Thema PRK vs Lasik
Das sind die am häufigsten gestellten Fragen unserer Nutzer zu diesem Thema.